Kirche Lerchenfeld: Kamleitner will Park wieder für die Bevölkerung zugänglich machen

„Der Park ist ein wichtiger und beliebter Naherholungsbereich für die Bürgerinnen und Bürger. Bis die Gespräche zwischen Stadt und Diözese zu Ende geführt sind, kann mit einem Pachtvertrag dieses Areal den Erholungssuchenden wieder zugänglich gemacht werden.“

Lerchenfelder Kirchenpark: VP fordert Pachtvertrag für öffentliche Nutzung

VP-Vizebürgermeister Dr. Florian Kamleitner fordert eine rasche Zwischenlösung für die Nutzung des Lerchenfelder Kirchenareals:
„Der Park ist ein wichtiger und beliebter Naherholungsbereich für die Bürgerinnen und Bürger. Bis die Gespräche zwischen Stadt und Diözese zu Ende geführt sind, kann mit einem Pachtvertrag dieses Areal den Erholungssuchenden wieder zugänglich gemacht werden.“

 

Keine Fortschritte seit Ankündigung

Am 19. Juli 2024 hatte Peter Molnar per Pressemeldung einen Durchbruch bei den Verhandlungen mit der Diözese über den Kauf des Areals angekündigt und sich gemeinsam mit Diözesanbischof Alois Schwarz und SPÖ-Stadtrat Helmut Mayer medienwirksam präsentiert.

Bis heute gibt es jedoch keine Vollzugsmeldung.
Stattdessen wurde im August 2024 ein Betretungsverbot für das Areal verhängt.

 

Bürgerinitiative fordert Erhalt des Parks

Bereits vor zwei Jahren hatte eine Bürgerinitiative fast 1.000 Unterschriften für den Erhalt des Kirchenparks gesammelt. Die Forderung der Initiative und vieler Anrainerinnen und Anrainer ist klar:
Der Park soll als öffentlich zugänglicher Naherholungsraum erhalten bleiben.

Vizebürgermeister Kamleitner betont daher:
„Bis es zu einer endgültigen Einigung kommt, wäre ein Pachtvertrag die einfachste Möglichkeit, den Park wieder für die Bevölkerung nutzbar zu machen.“

 

Bild: Vbgm. Florian Kamleitner gemeinsam mit Bürgern aus Landersdorf und Lerchenfeld (v.l.n.r.: Florian Kamleitner, Gabriele Seidl, Peter Trözmüller, Guido Kool mit Hund „Cookie“)

© VP Krems